Seit November 2022 ist der Besuch bei Tierärzen teurer geworden. Durch die Neufassung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) können sich die Behandlungskosten – je nach Schwere des Falles – verdoppeln oder sogar verdreifachen.
Bei Routineuntersuchungen oder kleineren Behandlungen lässt sich das vielleicht noch verschmerzen. Kommen jedoch langwierige Therapien oder Operationen hinzu, ist die finanzielle Grenze schnell erreicht. Inklusive Diagnostik und Nachbehandlung können beispielsweise für eine Operation an Hund oder Katze leicht 2.000 Euro und mehr zusammenkommen.
Mit einer OP- und Krankenversicherung von Lassie können bis zu 100 Prozent der anfallenden Behandlungskosten übernommen werden.