So stellst du fest, ob dein Hund dehydriert ist
Es besteht die Gefahr der Dehydrierung, wenn dein Hund krank ist, unter Erbrechen und/oder Durchfall leidet oder nicht richtig frisst und trinkt. Welpen und kleinere Hunde sind besonders anfällig. Normalerweise sollte ein Hund pro Tag 20–70 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht trinken.
Du kannst auf verschiedene Weise überprüfen, ob dein Hund an Dehydrierung leidet. Zum einen kannst du damit beginnen, das Nackenfell deines Hundes zu greifen und es nach oben zu ziehen. Wenn ein Hund nicht dehydriert ist, fällt die Haut sofort wieder an ihren Platz zurück, wenn du das Nackenfell loslässt. Wenn es jedoch länger dauert, bis die Haut zurückfällt, kann das ein Zeichen für Dehydrierung sein.
Außerdem kannst du dir die Schleimhaut im Maul deines Hundes ansehen. Hebe die Lippe an und betrachte die Farbe der Schleimhaut, die feucht und rosa sein sollte. Drücke mit deinem Finger ein paar Sekunden lang auf die Schleimhaut. Wenn du deinen Finger loslässt, sollte die Farbe innerhalb von 1–2 Sekunden wieder rosa werden. Wenn die Farbe nach dem Loslassen nur langsam wieder rosa wird, könnte das ein Zeichen für Dehydrierung sein. Dasselbe gilt, wenn sich die Schleimhaut trocken und klebrig anfühlt.
Wenn du befürchtest, dass dein Hund dehydriert ist, empfehlen wir dir, einen Tierarzt aufzusuchen. Denk dran, als Kunde der Lassie Tierkrankenversicherung oder Tier-OP-Versicherung (in OP Vor- und Nachbehandlungszeitraum) sind Anrufe beim Online Tierarzt FirstVet immer kostenlos!