So schmückst du deinen Weihnachtsbaum hundegerecht
Es ist durchaus möglich, einen Weihnachtsbaum hundefreundlich zu schmücken, solange du die Dekoartikel mit etwas mehr Sorgfalt auswählst. Das ist vor allem dann wichtig, wenn es das erste Weihnachtsfest für deinen Hund ist und du nicht sicher bist, wie er auf all die neuen, glitzernden Dinge reagieren wird. Ein verspielter kleiner Welpe findet vielleicht, dass Weihnachtskugeln auf dem Boden besser aufgehoben sind, wo sie herumrollen und so viel Spaß machen. Ein Tipp ist also, auf die zerbrechlichen Glaskugeln zu verzichten, damit dein Hund keine Glassplitter in seine Pfoten bekommt.
Es wäre auch klug, auf Glitzer und Kordeln zu verzichten. Wenn der Hund sie verschluckt, können diese im Darm stecken bleiben. Wenn dein Hund (oder auch deine kleinen Kinder) meint, dass der Weihnachtsbaum zum Herumspielen da ist, solltest du den Baum an der Wand befestigen. Mit einer Angelschnur muss das noch nicht einmal sichtbar sein – aber sie sollte hoch genug befestigt werden, damit du nicht darüber stolperst. Empfehlenswert ist auch eine kabellose Weihnachtsbaumbeleuchtung, denn auf Kabeln sollte man nie herumkauen, aber das gilt natürlich für alle Arten von Elektrogeräten.
Verzichte außerdem auf jegliche Art von Dünger für den Weihnachtsbaum, sonst könnte dein Hund krank werden, wenn er das Wasser trinkt. Dem Weihnachtsbaum wird es auch mit nur Wasser gut gehen.