Hautinfektionen

Wusstest du, dass die Haut das größte Organ bei Hunden ist? Bei einem gesunden Hund sollte die Haut frei von Schuppen, Schorf, Rötungen und Wunden sein und elastisch bleiben. Das Fell eines gesunden Hundes ist glänzend, dicht und riecht frisch und neutral. Wenn das auf deinen Hund nicht zutrifft, könnte es sein, dass er ein Hautproblem hat. Es ist nichts Ungewöhnliches, dass Hunde an verschiedenen Hautkrankheiten leiden können.

Eine Form von Hautproblemen, unter denen Hunde leiden können, sind Hautinfektionen, die manchmal durch Bakterien und Hefepilze verursacht werden. Wenn Hunde an einer Hautinfektion leiden, liegt oft eine grundlegende Störung der Abwehrkräfte der Haut vor, die manchmal entstehen kann, wenn der Hund eine kleine Wunde hat und immer wieder leckt oder aufkratzt.

Eine weitere Ursache für eine Störung der Abwehrkräfte der Haut sind Allergien, die den Hund zu verstärktem Lecken und Kratzen verleiten, was wiederum zu Infektionen der Haut führen kann. Bei Hunden können zwei Arten von Allergien auftreten: eine Futtermittelallergie oder eine sogenannte Atopie, was bedeutet, dass der Hund gegen etwas in seiner Umgebung allergisch ist.

Hautinfektionen können unterschiedlich aussehen. In manchen Fällen bilden sich pickelähnliche Flecken, oder aber wunde Hautbereiche, die wässern und manchmal ist die Haut mit Schorf übersät. Um zu wissen, was zu diesen Problemen führt, ist in der Regel ein Tierarzt nötig, der die betroffene Haut des Hundes untersucht. Wenn die Ursache gefunden ist, kann der Tierarzt die notwendige Behandlung verschreiben.

Wenn dein Hund Hautprobleme hat, und du bist dir nicht sicher, wie du sie behandeln sollst, empfehlen wir dir, bei einem Online-Tierarzt nachzufragen, zu dem du als Lassie-Versicherungskunde kostenlos Zugang hast.